Mittwoch, 12. August 2015

Der Tag der Brände (Tag 4)

Der Tag begann mit einem wunderbaren 'english breakfast'.
Da wir die Frühstückszeit etwas überschritten und uns dann zum chillen auf unser Zimmer zurückzogen, waren wir mal wieder auf dem Zimmer als der Putztrupp hinein wollte. Nuja wir ließen uns davon nicht aus der Entspannung reißen, und schrieben Postkarten, beobachteten Angler und Besucher des Strandabschnitts vor unserem Hotel durch das Fernglas und machten einen Plan für den Tag.

In der Mittagszeit zogen wir los um ein paar Besorgungen zu machen und ließen uns danach für einen Mittagssnack in einem Café nieder. Auf dem Rückweg ins Hotel kauften wir ein paar Dinge im Spar [24h Supermarkt] ein. Im Hotel schnappten wir uns Decken und zogen in Badeklamotten zum Strand.

Wir steuerten unsere windstille-Sandstrandecke an, und chillten dort.
Da wir ja schon länger nichts mehr gegessen hatten machten wir uns über die Croissants und Tucs her die wir im Philadelphia dippten....was ein Gaumenschmaus!!!

Gestärkt und voller Energie wagten wir den Weg zum Meer.

Der Plan: SCHWIMMEN

Das Meer war viel kälter als erwartet und lies uns bereits bei einer kleinen Welle die unsere Fusspitzen berührte aufschreien. Wir wagten uns Schritt für Schritt voran, wobei wir immer wieder Pausen einlegen mussten aber nein nicht wegen der Kälte...wegen der Lachanfälle die uns fast das Gleichgewicht kosteten. Eins war klar, jeder an diesem Strandabschnitt beobachtete unseren Versuch ins Meer zu kommen. Nach dem uns einige größere Wellen überraschten, beschlossen wir...schwimmen ist das kleinere Übel.

Also schwommen wir zum Strand und merken erst dass wir wieder Boden unter den Füßen hatten als unsere Knie beim schwimmen bereits den Strand berührten.

Nach diesem Event legten wir uns zur Entspannung in die Sonne.
...Stunden....

Nach dem die Flut das Meer inzwischen einige Meter dichter gebracht hatte, beschlossen wir ins Hotel zurückzukehren und dort zu duschen und unsere etwas rötlichen Körper einzucremen.

Nachdem die Apréslotion eingezogen war, machten wir uns auf, unseren Reis-Brand zu löschen. [ Um das kurz zu erklären, wir hatten einen seltsam starken Appetit auf Reis, der nur der Grische weiter die Straße hoch stillen konnte]

Es war sooooo lecker, das Souflaki, der Reis, das Tzaiziki, das Brot und die Fanta. Nichts war frittiert.

Ein Hoch auf gutes Essen.

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